Rebalancing + Reiki

(Triggerpunkt Behandlung)

Rebalancing ist eine Methode, bei der über tiefe Stimulierung des Fasziengewebes und Gelenklockerung strukturelle Blockaden gelöst werden. Die Aspekte der TCM Akupressur und des Reiki ergänzen die Effekte. Die TCM entstaut gezielt die gestörten Energiefelder und die Reiki Energie durchflutet tiefgehend den Körper mit positiver Energie bis in die kleinsten Zellen. Die Atmung vertieft sich automatisch, auch wenn es der Person vorher schwer fiel tief zu atmen (Feedback einer Patientin).

Die energetische Philosophie geht davon aus, dass sich unsere Erinnerungen an seelisch-emotionale Traumata in Geweben und Gelenken festsetzen. Diese können sich in Angst, muskulären Verspannungen bzw. Verhärtungen, Bewegungseinschränkungen, inneren Stress bzw. Unruhe, Kraftlosigkeit und Leistungsabfall bemerkbar machen. Das Rebalancing+ Reiki löst diese tief liegenden Traumata und bewirkt eine seelisch-emotionale Öffnung. Allerdings kann es je nach Intensität erforderlich sein, weiter in die Tiefe der seelisch-emotionalen Ebene zu arbeiten. Darüber informiere ich am Ende der Behandlung. Die Rebalancing + Reiki Behandlung kann aber auch schon alleine ausreichend sein. Die besondere Aktivierung durch die Rebalancing Methode gleicht Störfelder aus, noch bevor sie als sichtbares Symptom manifest werden. D. h. es kann bereits innerlich ohne spürbare oder erkennbare Beschwerden ein gestörtes Feld vorliegen.

Es gibt auch Schmerzzustände, bei denen primäre degenerative Gelenk- oder Strukturerkrankungen als Ursache ausgeschlossen werden können. Sie gehen vielmehr mit pathophysiologischen Störungen der Muskelfunktion einher, bei denen u.a. eine inadäquate neuronale Steuerung der Motorik mitwirkt. Diese Fehlregulation kann zu einer zeitweilig oder dauernd übermäßig angespannten Muskulatur und zum Auftreten von Verspannungen bis zu Muskelschmerzen mit charakteristisch schmerzhaften Triggerpunkten führen. Verspannte oder verhärtete Strukturen haben dabei verlernt wieder zu entspannen. Das Gehirn sendet Dauersignale der Anspannung (fehlerhafte neuronale Ansteuerung), worauf der Körper bei Weiterbestehen des Signals mit (Dauer)Schmerz reagiert. Normalerweise kann das Gehirn ein Entspannungssignal erzeugen. Durch entsprechende körperliche Reaktionen auf Stress oder Fehlhaltungen mit z.B. Anspannung von Muskulatur und Strukturen, was im weiteren Verlauf zu Fehlbelastungen bis hin zu Struktur- und knöchernen Veränderungen führen kann, inaktiviert sich das neuronale Entspannungssignal im Gehirn. Es kommt zu einer sensomotorischen Amnesie.

Ein unangenehmer Reiz führt zu Anspannung des Körpers und ist emotional negativ. Treten diese negativen Reize nur kurz und nicht häufig auf, lösen sich die Anspannungen wieder auf.

Kommt es häufig wiederholt zu negativen Reizen, baut sich die chronische Anspannung des Gewebes immer weiter auf – es kommt zur chronischen Dauerspannung und nachfolgend zur sensomotorischen Amnesie. Die sensomotorische Amnesie (SMA) bezeichnet das Nichterinnern der sensomotorischen Rindenfelder im menschlichen Gehirn, welche für das Spüren (Sensorik) und Steuern (Motorik) der Muskulatur zuständig sind. Meist entsteht eine sensomotorische Amnesie durch unbewusste und lange andauernde Muskelanspannung während chronischer Belastungsphasen (durch körperlichen oder psychischen Stress) oder nach einem Trauma.

Durch Rebalancing wird versucht ein Umschaltsignal im Gehirn zu erzeugen, das wieder zu einer Muskel- bzw. Strukturentspannung führt. Dies kann auch der Behandelte spüren.

Ziele der Behandlung:

  • gesamten Energiefluss Körper in ein harmonisches Gleichgewicht bringen
  • Selbstheilungskräfte und Reorganisation aktivieren
  • Teufelskreis der Daueranspannung durchbrechen
  • natürlichen neuronalen sensomotorischen Wechsel zwischen Spannung und Entspannung erlangen